Fünf Mythen über den Push-up-BH

Peter Leerskov 4. Jun 2013

Die Einen können nicht ohne, die Anderen trauen sich nicht. Hier räumen wir mit den Missverständnissen über den Push-up-BH auf.

1. Ein Push-up ist nur für kleine Brüste.     

Das ist so nicht wahr. Ein Push-up kann auch von Frauen getragen werden, die einen größeren Cup haben. Der Busen wird angehoben, aber auch zentriert, so dass ein schönes verführerisches Dekollete entstehen kann. Damit der Busen nicht so aufdringlich wirkt, empfiehlt es sich jedoch einen Push-Up mit leichter Fütterung auszuwählen. Für Diejenigen, die einen größeren Push-Up-Effekt erzielen möchten, können wir Push-ups mit Einlagen wärmstens empfehlen.

   
2. Ein Push-up wirkt unnatürlich.  

Wenn Sie die richtige Größe und das richtige Modell finden, sollte einem schönen Dekollete nichts mehr im Wege stehen. Ihre Brust wird natürlich gerundet und es entsteht kein Pin-Up-Effekt.

   

3. Ein Push-Up verursacht Nacken- oder Schulterschmerzen

 
Wenn Sie oberhalb des Rückens Schmerzen empfinden, liegt es höchstwahrscheinlich daran, dass Sie die falsche Größe tragen. Wenn das Rückenteil des BHs nach oben rutscht oder die Träger immer herunterrutschen, sollten Sie eine andere Größe tragen. Dies kann aber bei allen BHs passieren.
   

4. Ein Push-up ist ein Push-up

 
Ein Push-Up ist nicht nur ein BH mit Kissen, wie er es früher vielleicht mal war. Heutzutage werden viele Formen und Schnitte angeboten. Egal ob mit Einlagen vorne oder an der Seite, mit Spitze oder ganz glatt. Stark gefüttert oder eher wenig, ein Push-up bleibt ein Push-up.
   

5. Ein Push-up wird nur zu besonderen Anlässen getragen

 
Wer hat so etwas behauptet? Ein Push-up kann tagtäglich getragen werden und nicht nur, weil eine Hochzeit in Sicht ist. Wann auch immer Sie Lust dazu haben, sollten Sie einen tragen. Die Hauptsache ist, dass Sie sich dabei wohlfühlen.